Vertrauensberatung vs. klassische Mitarbeitergespräche

Viele Unternehmen setzen auf regelmäßige Mitarbeitergespräche, um Leistung, Feedback und Entwicklungspotenziale zu besprechen. Doch was unterscheidet diese Gespräche von einer Vertrauensberatung? Die Antwort liegt in der Tiefe und Zielsetzung.

Klassische Mitarbeitergespräche:
Diese Gespräche sind meist auf die berufliche Leistung und Zielerreichung fokussiert. Themen wie Feedback zu Projekten, Karriereentwicklung oder Zielvereinbarungen stehen im Vordergrund. Sie sind formal und folgen oft einem festgelegten Ablauf.

Vertrauensberatung:
Im Gegensatz dazu ist die Vertrauensberatung ein geschützter Raum für persönliche Anliegen. Sie geht über berufliche Themen hinaus und bietet Mitarbeitenden die Möglichkeit, auch private Herausforderungen zu besprechen. Ziel ist es, Stress abzubauen, Lösungen zu finden und langfristig das Wohlbefinden zu stärken.

Warum beide Ansätze wichtig sind:
Klassische Mitarbeitergespräche und Vertrauensberatung schließen sich nicht aus – sie ergänzen sich. Mitarbeitergespräche bieten Struktur, während Vertrauensberatung Raum für persönliche Unterstützung schafft. Unternehmen, die beide Ansätze nutzen, schaffen ein ausgewogenes Arbeitsumfeld, das sowohl leistungsorientiert als auch mitarbeiterfreundlich ist.

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